Elfchen der 1a - Schüler/innen (Thema „DEZEMBER“)
Vorfreude
der Kinder
Augen leuchten hell
Ein tolles Gefühl entsteht
Freude
(Selina)
Schnee
Kinderaugen leuchten
Mit Freunden spielen
Ski und Bob fahren
Lichterketten
(Johanna)
Christbaum
Kerzen aufstellen
Geschenke unterm Weihnachtsbaum
Christbaum schmücken, Lichter an
Stille
(Laura F.)
Weihnachten
Schlitten fahren
Den Weihnachtsbaum schmücken
Eiskristalle sieht man überall
Frieden
(Laura F.)
Vorfreude
im Advent
ist sehr groß
die Kinder schmücken alles
wunderbar
(Timo)
Neugierig
aufs Christkind
sind die Kinder
Endlich ist es soweit
Weihnachten!
(Emilia P.)
Fröhlich
Der Engel
Weich mit Flügeln
Fliegt durch die Luft
Sanft.
(Elena, Melina)
Vorfreude
Der Kinder
Fenster am Adventskalender
Sie finden Überraschungen dort
Weihnachten
(Michael)
Der Erlkönig
modernisiert
von der 3A
Der Erlkönig (modernisiert)
Wer fährt durch Nacht und Wind?
Es ist der Niklas mit seinem Kind.
Er hat den Jungen wohl im Arm,
er hält ihn sicher und warm.
Ach Lukas, was zeihst du so ängstlich dein Gesicht?
Siehst Papa du den Luca nicht?
Den Luca mit Kron‘ und Schweif?
Mein Lukas, es ist doch nur ein Nebelstreif.
Ach lieber Lukas, komm geh mit mir,
viel Schönes erlebst du mit mir.
Liegen kannst du sorgenlos am Strand,
mein Papa hat manch Badegewand.
Mein Papa, mein Papa, hörst du nicht?
Was Luca mir leise verspricht?
Sei still, bleib still mein Kind.
Die Blätter rauschen im Wind.
Willst braver Lukas mit mir gehen?
Meine Töchter sollen dich verwöhnen schön.
Julia trinkt mit dir den täglichen Wein,
und die andre cremt dich derweil ein.
Ach Niklas, ach Niklas und siehst du nicht dort?
Die beiden Julias am düstern Ort
Mein Schatz, mein Schatz ich seh‘ es genau,
deine Lippen werden grausam blau.
Ich liebe dich, mich reizt deine Trauer,
doch die Lippen werden trotzdem immer blauer.
Mein Papa, mein Papa, er fasst mich an.
Luca hat mir Leid zugetan.
Dem Vater verzweifelt, er fährt geschwind,
er hält in den Armen das kranke Kind.
Erreicht das Krankenhaus mit Müh und Not,
doch das Kind war tot.
verfasst von Julia Friesinger, Julia Schröck, Niklas Bauer, Luca Fauland und Lukas Auner (3a)
Der Erlkönig (modernisiert)
Wer fährt mit dem Benza durch Nacht und Wind?
Es ist Vater Franz mit seinem kranken Kind.
Er schaltet die Sitzheizung ein,
und der Vater trinkt gemütlich Rotwein.
„Mein Sohn, warum so traurig?“
„Vater, siehst du den Erlkönig?“
Nein Kind, nein,
das muss ein Irrtum sein.
„Mein Kind, ich lade dich ein,
auf Döner, Ayran und Wein.
Dann wirst du viel schöner sein.“
„Franz, Franz, hörst du nicht,
was dieser Unheimliche mir verspricht?“
Mein Sohn, beruhige dich,
es gibt ihn nicht.
„Junge, komm mit mir,
meine Töchter und ich begleiten dich zur Himmelstür.“
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann… ach er ist sowieso schon tot.
verfasst von Victoria Knechtl, Lisa Auner, Jonathan Posch und Moritz Krainer (3a)
Ist Glück wahrhaftig?
Glück ist eine Ansichtssache,
lieben und lachen zu können,
reich und verwöhnt zu sein,
nichts zu besitzen, aber glücklich zu sein.
Was bedeutet es wirklich,
Glück zu haben?
(Celina Roßmann, 4c, März 2020)
Leicht und schwerelos
Wie der Wind durch einen durchweht,
alles vergessen lässt und man sich somit
sorgenfrei fühlt.
Nur eine leichte Brise spürt,
um nachzudenken.
Um nachzudenken, was man hat,
wen man hat, was es bedeutet,
sorgenfrei zu sein.
Es heißt, sein Leben zu lieben.
(Celina Roßmann, 4c im März 2020)
Greif nach den Sternen!
Wenn du die Sterne siehst, über dir ganz oben,
du glaubst es nicht, dass du sie jemals erreichen wirst.
Doch, das kannst du, denn man hat nur diese eine Chance,
diese Chance, die Hoffnung in dir weckt.
Du musst sie ergreifen, denn eines ist klar,
nicht jeden Tag fallen Sterne auf dich herab.
(Celina Roßmann, 4c, März 2020)
Gedichte
Novembergedichte 2017
1a
"Teehäferln" - gestaltet von Schülerinnen der 1a (Herbst 2017)
Weitere Gedichte
Sommer
Den warmen Wind in den Haaren spüren
das Wasser im Meer berühren
den Sand unter den Zehen fühlen
und sich im Schatten abkühlen
vielleicht mit der ersten Liebe spazieren
sich im Sommer in Gedanken verlieren.
(A. M.)
In den Wind reimen
In den Wind reimen. Nichts hören
als sanfte Stimmen. Nichts fühlen als
Sehnsucht. Zwischen zwei Reimen
verstehen. Du bist nicht bei mir.
(F. Trummer)
HAIKU
Träume bleiben nicht
Sie sind nur für kurze Zeit
Plötzlich erwachen
Andrea Sch.
ELFCHEN
Herzklopfen
Ohne Grund
Ich liebe dich
Egal was auch passiert
Ewigkeit
Andreea Sch.
Elfchen
Sommer
blauer Himmel
die Sonne scheint
es ist sehr warm
traumhaft
Bianca Sch.
Wir können machen gemeinsame Sachen
oder wir lachen die ganze Zeit.
Doch eines, das wissen wir ganz genau,
wir bleiben Freunde bis in alle Ewigkeit.
Lara K.
Mädchen, pfeif‘ auf den Prinzen!
Mädchen pfeif‘ auf den Prinzen,
fall' nicht rein auf sein hübsches Grinsen.
Er redet sowieso nur Stuss
und macht kehrt, wenn er dir helfen muss.
Mädchen pfeif‘ auf den Königssohn,
tief im Inneren empfindet er nur Hohn.
Für ihn musst du dich dauernd herausputzen,
dabei wird er dich sowieso nur ausnutzen.
Gutes Benehmen ist immer Pflicht,
glaub‘ mir, einen wahren Märchenprinzen gibt es nicht.
Es gibt keinen Prinzen, der dich ehrt,
drum nimm lieber sein hübsches Pferd.
Nika Q.
Er ist…
Er ist ein Hund, der über den Strand läuft.
Er ist eine Wolke am dunklen Himmel.
Er ist ein Sonnenstrahl auf dem Meer.
Er ist ein zerbrochenes Fenster aus Sicherheitsglas.
Er ist ein Beamer, der Bilder auf die Wand projiziert.
Er ist ein Glas, das ihr Wasser spendet.
Sie ist...
Sie ist eine Rose, die sehr viel Liebe verstreut.
Sie ist eine Katze, die gerne mit Fäden spielt.
Sie ist eine Feder am wolkenlosen Himmel.
Sie ist eine wunderschöne Perle im Meer.
Sie ist ein Adler, der über mir schwebt.
Sie ist ein Blatt Papier, das ich beschreibe.
Thomas N.
Glück ist eine gute Note,
so wie eine bestimmte Schokoladensorte,
oder ein Spaziergang am Meeresstrand,
das Rauschen des Meeres gibt dir die Hand.
Glück ist eine Familienfeier
oder ein Korb voll Ostereier,
eine Schneeballschlacht
oder einfach eine Blumenpracht.
Glück ist ein ständiger Wegbegleiter,
eine hohe Himmelsleiter.
Mirella S.
Liebe ist
Liebe ist wunderschön und doch die größte Qual.
Sie ist ein schöner Herbsttag, aber auch eine bitterkalte Winternacht.
Liebe ist Hoffnung und Traurigkeit.
Sie ist alles und doch nichts.
Liebe ist die schönste Kombination der Welt.
Benedikt P.
Schön
Beste Freunde
Ich mag euch
Froh euch zu haben
Freundschaft
Lara K.
Liebe ist…
die treibende Kraft in
unserem Leben.
Sie ist das größte aller Gefühle.
Die Liebe kennt keine
Grenzen, keine Regeln, keine Zeit.
Liebe ist
Liebe ist wie ein Traum,
wenn ich dich seh’, macht mein Herz einen Purzelbaum.
In strahlenden Flammen steht mein Herz,
solltest du gehen, wäre das ein unendlicher Schmerz.
Wir gehen gemeinsam durch dünn und dick,
das wusste ich beim ersten Blick.
Du bist mehr wert als alles Geld,
ich gehe mit dir bis ans Ende der Welt.
Leonie G.
Elfchen
Baumrinde
Bäume pflanzen
in einem Wald
Blätter auf den Ästen
Leben
Sommernacht
stiller Adler
in deinen Armen
in meinem nächsten Traum
Sehnsucht
Phillip St.
Mein Herz ging auf, als ich dich sah
Mein Herz ging auf, als ich dich sah,
ach, es war so wunderbar.
Deine Augen leuchten hell und klar,
dein Lächeln zeigt mir: „Du bist da!“.
Möcht immer bei dir bleiben,
gehen mag ich nicht,
denn du weißt, ich liebe dich,
und ich weiß, du liebst auch mich.
Lara K.
Gedanken zur Freundschaft
von Jasmin U.
Freunde sind doch etwas Wunderbares.
Nicht alle hast du dein Leben lang,
doch alle, mit denen du in Freundschaft auseinander gegangen bist,
wirst du in deiner Erinnerung behalten.
Und eines Tages wirst du aus dem Fenster in die Dämmerung blicken
und dich an die schöne Zeit mit ihnen erinnern.
Jeder Mensch hat eine Haltung - jetzt gib gut Acht! -
ein Aussehen und ein Verhalten, das ihn einzigartig macht.
Und wenn du einen Menschen noch so nett einschätzt,
prüfe, ob er sich nicht hinter einer Maske versteckt.
Denn eines ist wichtig, vergiss das bitte nicht:
Achte auf seinen Charakter, denn dann zeigt sich manchmal
ein and´res Gesicht. (Jasmin U.)
Herbstgedicht
(Leonie G.)
Herbst, Herbst, Herbst
Sie husten und pusten, was das Zeug hält,
bevor der Schnee fällt.
Herbst, Herbst, Herbst
Man kann in Haufen hüpfen
und durch Blätter schlüpfen.
Herbst, Herbst, Herbst
Die Blätter sind rot, gelb, grün und braun
und sie sind wunderschön anzuschaun.
Herbst, Herbst, Herbst.
Leonie G.
HERBST
Heißer Sommer, kalter Winter-
Die Rollen, die sind klar verteilt.
Doch welche Rolle spielt der Herbst,
der uns jedes Jahr ereilt?
Im Herbst, da wird es kälter,
die Luft ist klar und rein.
Die Menschen, die zieh'n sich zurück
in ihr warmes, trautes Heim.
Die Blätter fallen von den Bäumen,
der Herbst, der pfeift nun ums Haus.
Die Tiere begeben sich zur Ruhe,
vom Igel bis zur kleinen Maus.
Wenn Herbst ist, dann halt einfach inne,
denk nach, wer und wie du bist,
genieße doch einmal die Stille
und sieh, wie schön der Herbst doch ist.
Jasmin U.
Gedichte und Menschen haben viel gemeinsam.
Genauso wie ma
Gedichte
Gedichte und Menschen haben viel gemeinsam.
Genauso wie man bei Gedichten lernen muss jede Zeile zu verstehen,
muss man bei den Menschen lernen,
hinter die Masken zu blicken.
Mirella,
Sabrina